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Meine Erfahrungen mit medizinischem Cannabis

Mein Name ist Hans Grewe. Ich begleite  seit vielen Jahren Krebspatienten bei ihrem Kampf gegen die Krankheit und unterstütze sie mit meiner Erfahrung mit medizinischem Cannabisvollextrakt-Öl.

Aktuell

Wer mich und meine Arbeit im Web verfolgt, wird festgestellt haben, dass meine Seite längere Zeit offline war. Den Grund erkläre ich im unten stehenden Beitrag! Im Hintergrund ist allerdings alles weiter gelaufen, wie bisher und ich bin mehr denn je überzeugt davon, dass meine Arbeit wichtig und richtig ist. Dafür sprechenauch die vielen positiven Reaktionen und Zuschriften, die ich immer wieder erhalte!

“Big Pharma ist die größte Bremse für den Einsatz von medizinischem Cannabis als Ergänzung und Alternative zu herkömmlichen Chemotherapien bei der Behandlung und Therapie von Krebserkrankungen!”

Hans Grewe

Angriff ist das beste Kompliment

In den letzten Wochen und Monaten haben die Angriffe auf meine Website unverhältnismäßig stark zugenommen. Klar waren Attacken immer ein Thema, aber ich mich mit meinem Webmaster über die Cyber-Angriffe auf meine Site unterhalten haben, sagte er mir: „Hans, so etwas habe ich in all den 20 Jahren noch nicht erlebt.“ Nicht nur die Dauer und Häufigkeit, auch die Heftigkeit der Angriffe übertraf alles, was er bisher kannte. 

Wie geht man damit um? Ich bin zum Glück kein Mensch, der sich schnell verunsichern lässt, wenn ich glaube, das Richtige zu tun. Ich sehe es deshalb so: Diese Angriffe zeigen, dass wir wichtig sind, und geben uns letztlich Recht mit dem, was wir tun. Darum hier meine Worte direkt an den oder die anonymen Angreifer: 

Danke, dass wir so interessant sind für dich bzw. euch! Ihr habt unsere Site zwar nachhaltig zerschossen, aber uns letztlich ein großes Kompliment gemacht und weiter angespornt. 

Daher gibt es nun diese neue Website, die ich bewusst recht minimalistisch halten werde. Wer Fragen zum Thema medizinisches Cannabisvollextraktöl, Hans Grewe Öl, hat, kann gerne über das unten stehende Kontaktformular mit mir in Verbindung treten!

In diesem Zusammenhang möchte ich auf meinen neuen Telegram-Kanal hinweisen, der in Zukunft als bevorzugter Kontaktweg dienen soll. Ihr erreich mich dort unter

Hans Grewe Telegram Kanal

Hans Grewe offizielles Telegram Profil

In diesem Sinne: Auf eine gesunde und erfolgreiche Zukunft für alle, die hinter uns stehen und an uns glauben!  

Hans Grewe, Patientenberater

Die Diagnose Krebs ist eine der gefürchtetsten und schwerwiegendsten Erkrankungen, mit der man konfrontiert werden kann. Für viele Krebspatienten bedeutet dies monatelange Kämpfe gegen Schmerzen, Übelkeit und Angst. Die Chemotherapie ist oft die erste Option, die den Patienten angeboten wird, aber sie ist nicht immer effektiv und kann schwere Nebenwirkungen haben.

Hier kommt medizinisches Cannabis bzw. Cannbisvollextrakt oder auch Cannabisöl als Alternative bzw. Ergänzung ins Spiel. Es wird bereits seit langem als eine natürliche Behandlungsoption für eine Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt und ist auch bei Krebspatienten immer beliebter geworden. Medizinisches Cannabis in Form von Öl (Vollspektrum-Öl, Rick Simpson Öl, Cannabisvollextrakt) enthält CBD und THC, die beide krebshemmende Eigenschaften haben sowie weitere wertvolle Inhaltsstoffe der Cannabispflanze.

Wissenschaftliche Studien und Berichte von Patienten haben gezeigt, dass medizinisches Cannabis dazu beitragen kann, Schmerzen und Übelkeit bei Krebspatienten zu lindern und sogar das Wachstum von Krebszellen zu hemmen. Es kann auch dazu beitragen, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren, die oft mit Krebsdiagnosen einhergehen.

Es ist klar, dass medizinisches Cannabis ein bedeutsamer Durchbruch in der medizinischen Welt ist. Viele Patienten haben sich dafür entschieden, diese alternative Therapie zu nutzen, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Behandlung zu unterstützen. Für sie gibt es durch medizinisches Cannabis Hoffnung, auch da, wo die Chemotherapie versagt.

Es ist jedoch leider Tatsache, dass der Zugang zu medizinischem Cannabis in vielen Ländern immer noch extrem eingeschränkt oder sogar verboten ist, was viele Krebspatienten zwingt, sich illegales Cannabis zu beschaffen oder auf diese Option zu verzichten. Es ist dringend erforderlich, dass dies geändert wird, damit alle Krebspatienten Zugang zu dieser lebenswichtigen Medizin erhalten. Darüber hinaus ist das “illegal” erworbene Cannabis meistens von minderwertiger Qualität bzw. falscher Zusammensetzung und es fehlt eine fundierte Einnahmeempfehlung. Daher rate ich dringend ab von der Beschaffung aus nicht bekannten oder legitimierten Quellen!

In Anbetracht all dieser Fakten ist es daher an der Zeit, medizinisches Cannabis als eine ernsthafte Möglichkeit zur Behandlung von Krebs zu betrachten. Denn Krebspatienten verdienen es, die besten verfügbaren Behandlungsoptionen zu haben, um ihnen dabei zu helfen, diese schreckliche Krankheit zu bekämpfen.

Ich teile meine Erfahrung gerne mit Ihnen…

Fallberichte

Dokumente und verifizierte (belegbare) Fallberichte finden Sie auf meiner Partnerseite HanfHeilt.net. Patientendaten sind selbstverständlich streng vertraulich. Haben Sie Fragen zu aktuellen Erfahrungen, senden Sie mir bitte eine Kontaktanfrage!

CBD-Öle sind kein Cannabisvollextrakt!

Ein großer Trend sind seit einigen Jahren frei verkäufliche “CBD-Öle”. Diese kann man in jeder Drogerie, in Reformhäusern und bereits beim Discounter um die Ecke erwerben. Oftmals werden diese Öle vollmundig als “Cannabisvollextrakt” beworben, was schlicht nicht stimmt! Diese Öle haben allesamt KEINEN Nutzen für die Behandlung von Krebs, da sie lediglich einen Bestandteil der Cannabispflanze enthalten, nämlich das CBD! Es ist weder THC noch andere Bestandteile der Cannabispflanze enthalten. Der CBD-Anteil in diesen völlig überteuerten Ölen ist darüber hinaus viel zu gering, um einen signifkanten medizinischen Effekt zu erzielen! Sie können bedenkenlos als Salatöl oder zum Kochen verwendet werden, sie können schmerzlindernd, entzündungshemmend und entkrampfend wirken aber sie haben keinerlei Effekt bei der Behandlung von Krebserkrankungen!

Eine Frage, Herr Grewe …

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